58 Jahre, verheiratet, 3 Kinder (alle erwachsen), zwei Enkel,
 geboren in Österreich, aufgewachsen in Oberschwaben (Baden - Württemberg), humanistisches Spohn-Gymnasium in Ravensburg, 1966 Abitur, Studium in München,
 seit 1972 wohnhaft in Olching, selbstständiger Rechtsanwalt, 
12 Jahre erster Bürgermeister von Olching ( von 1984 bis 1996 ), in dieser Zeit Mitglied des Bauausschusses des Deutschen Städtetages  sowie des Hauptausschusses und des Ausschusses für kreisangehörige Gemeinden, Mitglied im Landesausschuss des Kommunalen Prüfungsverbandes, 
seit 1978 im Gemeinderat Olching, z.Zt. Fraktionsprecher, seit 1978 im Kreistag, Fraktionssprecher, stellv. Landrat seit 1996; 10 Jahre FW-Kreisvorsitzender, 6 Jahre stellv. FW-Landesvorsitzender,  z.Zt.  FW-Bezirksvorsitzender von Oberbayern, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen, Mitglied desBundesvorstandes des BdV (Bundes der Vertriebenen)

in München geboren, 62 Jahre, verheiratet,  2 Töchter, Dolmetscherin. Mehrjährige Auslandsaufenthalte in USA, Frankreich und England. Gründerin einer Bürgerinneninitiative zur erfolgreichen Verhinderung einer Giftmüllaufbereitungsanlage. Mitglied des Bezirkstags von Oberbayern  Mitglied des Kreistags von Fürstenfeldbruck  und Mitglied des Verwaltungsrates der Kreisklinik Fürstenfeldbruck stellvertretende. Bürgermeisterin in Olching  (23.000 Einwohner /innen) Für die Freien Wähler seit 1990 im Gemeinderat von Olching dort Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Kinder, Jugend u. Schulen Mitglied des Gleichstellungsausschusses des Deutschen Städtetag, 2.Vorsitzende der Volkshochschule Olching, Vorstandsfrau und Initiatorin des Olchinger Frauentreffs e.V. u..a. Mitglied im Sozialdienst Olching, Amnesty International, Greenpeace, Kreisvorstand der Freien Wähler. Schwerpunkte: Familien-,  Frauen- und Sozialpolitik, Umwelt-, Bildungs- und Gesundheitspolitik Dabei liegt mir ein gesundes soziales Klima besonders am Herzen. Die Interessen und Bedürfnisse  von Kindern und Jugendlichen, von Jung bis Alt, von Erwerbstätigen und Erwerbslosen, von gesund bis krank, von Männern und Frauen müssen dabei gleichermaßen FAIR und ausgewogen vertreten sein.